Kategoriearchiv für "Pressemitteilung"

„LIFE IS STRONGER“ AUSSTELLUNG| Srebrenica – Über Leben nach dem Genozid

Über Leben nach dem Genozid Wie gestaltet sich das Leben nach dem Genozid in Srebrenica? Im Juli ermordeten die großserbischen Nationalisten über 8.000 muslimische Männer in den Wäldern um die ostbosnische Stadt Srebrenica. Der internationale Gerichtshof in den Haag stufte…

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Düsseldorf gedenkt Opfern interreligiös

Zum Gedenken an die Opfer des Anschlages in Solingen lädt der Oberbürgermeister Stefan Keller gemeinsam mitder evangelischen und katholischen Kirche in Düsseldorf, dem Kreis der Düsseldorfer Muslime und der Jüdischen Gemeinde Düsseldorfzu interreligiösen Gebeten und einer Schweigeminuteam Mittwoch, dem 28….

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KDDM verurteilt Messerattacke beim solinger Stadtfest

Der Angriff in Solingen, bei dem drei unschuldige Menschen getötet und fünf weitere schwer verletzt wurden, ist eine abscheuliche Tat, die wir auf das Allerschärfste verurteilen. Mit großer Trauer müssen wir feststellen, dass einer der Verstorbenen ein Düsseldorfer Bürger war….

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Düsseldorfer Integrationspreis 2024 an den KDDM-Cup

Der KDDM-Cup (das jährlich vom Kreis der Düsseldorfer Muslime ausgerichtete Familienfest), hat Menschen aller Glaubensrichtungen zusammengebracht und ein starkes Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt und gegen Diskriminierung gesetzt Wir freuen uns, gemeinsam mit anderen herausragenden Projekten ausgezeichnet worden zu sein: Ein…

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KDDM-Cup 2024: Düsseldorf steht zusammen!

Wieder organisiert der Kreis der Düsseldorfer Muslime, an Fronleichnam letzte Woche zum zehnten Mal den KDDM-Cup, das größte Familienfest der NRW-Landeshauptstadt. Die Veranstaltung ist, da sind sich viele einig in der Stadt, ein beeindruckendes Beispiel für interkulturellen Austausch und Zusammenhalt…

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Nationalsozialistische Schmiererei | Düsseldorfer Muslime Vorstand betroffen

Redaktion

Pressemitteilung Düsseldorf, 16.11.2023

In der Nacht vom 15. auf den 16. November 2023 wurde das Wohnhaus eines Vorstandsmitglieds des Kreises der Düsseldorfer Muslime (KDDM) von Unbekannten mit einem nationalsozialistischen Symbol besprüht und beschädigt. Das Vorstandsmitglied und weitere Bewohner:innen mit internationaler Familiengeschichte sind voller Sorge und erstatteten bereits Strafanzeige. Der Staatsschutz ist informiert. Der KDDM fordert vollständige Aufklärung und schnelle Verurteilung der Straftat.
Ein derartiger Angriff erfolgt nicht zum ersten Mal. In der Vergangenheit wurden bereits Düsseldorfer Moscheegemeinden mit islam- und migrationsfeindlichem Graffiti angegriffen. Davor wurde der KDDM-Briefkasten mit Hakenkreuzen beschmiert.

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KDDM ruft dazu auf, die Eskalation der Gewalt zu stoppen

Redaktion

PM 01_1010/2023 Im Namen des Kreises der Düsseldorfer Muslime – KDDM möchten wir unsere tiefe Besorgnis über die jüngste Gewalteskalation zwischen Israelis und Palästinensern im mittleren Osten zum Ausdruck bringen. Wir sind fest davon überzeugt, dass Düsseldorf mit einer internationalen…

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Konferenz: Vielseitiges muslimisches Leben in Deutschland – einseitige Berichterstattung?! 17.05.2022

Vielseitiges muslimisches Leben in Deutschland – einseitige Berichterstattung?! In Kooperation mit der Koordinierungsstelle muslimisches Engagement Düsseldorf und dem Kommunalen Integrationszentrum der Stadt Düsseldorf, findet die Konferenz über Berichtererstattung und Verantwortung in Präsenz statt. Anmeldung bis zum 13.Mai Per E-Mail an…

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Richtigstellung muß abgedruckt werden – Gegen Tichys Einblick sind Düsseldorfer Muslime ein weiteres Mal vor Gericht erfolgreich

Redaktion

Pressemitteilung 2022003/02 Düsseldorf, 29.März 2022 Nachdem das Landgericht Frankfurt a.M. im Juli 2021 dem Medium „Tichys Einblick“ (Tichy) einstweilig untersagt hatte, ein Vorstandsmitglied als „mutmaßlich islamistischer Akteur“ zu bezeichnen – und es als eine rechtswidrige Meinungsäußerung eingestuft hat, hat der…

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Gute News: Vorsitzender afghanischer Hazara-Gemeinde zurück in Düsseldorf

Redaktion

Seit Ende August engagierten sich Düsseldorfer Muslime dafür, dass das KDDM-Mitglied und seine Frau unter den erschwerten Pandemiebedingungen zurückgeholt werden und die Hoffnung wurde auch nicht aufgegeben als er tragischerweise von dem feigen ISIS-Anschlag am Kabuler Flughafen betroffen war. Muslime sind die in der Überzahl die Leidtragenden dieser Gewalt. Muslimische Gelehrte weltweit stehen im Konsens darüber solche Gewalt zu verurteilen, lehnen diesen Terror vehement ab und distanzieren sich von diesem politischen Missbrauch der Gläubigen.

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